In unserer hektischen Zeit ist es oftmals sehr schwierig, sich Zeit
zum Trauern zu nehmen.
Krankheit und Trauer stehen jedoch auf vielfältige Art miteinander
in Verbindung. Der Verlust eines nahestehenden Menschen weckt Trauer in uns, in Bezug auf ein Krankheitsgeschehen kann es aber auch zu anderen Verlusterfahrungen kommen, z. B. dem Verlust
von
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Gesundheit und
Vitalität
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einer gewohnten
Lebensweise
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Alltag
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Organen
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von Unversehrtheit
nach einer Operation
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einer
Lebensperspektive
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einer beruflichen
Karriere
Nicht gelebte Trauer wird von Ihrem Körper „aufbewahrt“ und kann zu einer Belastung des Körpers führen, wie z.B. psychosomatische Symptome, Schlafstörungen, Burnout
oder chronischer Erschöpfung.
Trauergefühle sind nicht nur Traurigkeit sondern auch Zorn, Wut
oder sich einsam und verraten fühlen. Diese Gefühle wollen durchtrauert werden. Ist dies nicht möglich, so können sie bei Erkrankungen wieder aktiviert, lebendig werden.
Die Methode Wildwuchs bietet Ihnen die Möglichkeit, Trauerthemen aufzudecken,
sich ihnen zu nähern und einen Umgang mit ihnen zu finden.